Warum aus einer Krankenschwester eine Journalistin wurde...


Nach über 20-jähriger Tätigkeit als Krankenpflegerin auf einer Intensivstation hatte ich genug. Nicht genug von der Pflegetätigkeit - denn schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen zu betreuen, habe ich immer als sinnvoll und erfüllend empfunden. Sondern genug vom ständigen Schichtdienst verbunden mit Zeitmangel und Verantwortung über Leben und Tod.

Weil ich Naturwissenschaften spannend finde und sehr viel Spaß am Schreiben habe, war das Studium des Wissenschaftsjournalismus an der Hochschule in Darmstadt genau das Richtige für mich.

Als freie Journalistin kann ich nun meine Erfahrungen aus dem klinischen Bereich in meine Arbeit einbringen. Ich habe ein sehr gutes medizinisches Verständnis, einen breiten Horizont und ein gutes Einfühlungsvermögen in meine Interviewpartner. Ich recherchiere gründlich und schreibe anschauliche und einfach verständliche Texte auch über komplexe Themen.